Aus den Interviews des Research-Prozesses sind Informationen von realen Nutzern zusammengekommen, die es nun ermöglichen, die im Scoping “vermuteten” Personas zu überprüfen. Je nach Auswertung der Antworten können bei einer Persona die Angaben ergänzt, angepasst oder auch gelöscht werden. Es kann aber auch sein, dass für eine bestimme Nutzergruppe bestehende Personas zusammengefasst oder aber neue Personas definiert werden müssen.


Beispiel 8: Eine überarbeitet Persona für Frank
Aus dem Beispiel wird ersichtlich, dass nebst den sehr rudimentär gehaltenen Infos aus dem Scoping nun eine umfassendere Beschreibung resultiert. Die Beschreibung soll es dem Team ermöglichen, sich besser in die entsprechenden Nutzer zu versetzen. Es dann eben nicht nur “eine Nutzerin” oder “ein Nutzer”, sondern eine sehr konkrete Person(a).

Abb. 4-2: Detaillierte Persona


© René Probst

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